ܙܒ̈ܢܐ ܕܥܒܪܝܢ ܐܝܟ ܛܠܠܐ ܗܕܐ ܩܥܝܢ: ܕܠܐ ܐܢܫ ܢܛܥܐ ܒܬܪ ܙܒܢܐ ܕܡܫܢܐ ܠܗ܀ ܫܢܝ̈ܐ ܪ̈ܕܝܦܢ ܥܠ ܡܥܒܪܬܐ ܛܥܝܢܬ ܚܐܦܐ: ܒܓܠܝܐ ܡܒܕ̈ܩܢ ܕܥܒܪ ܠܗ ܟܠ ܡܕܡ ܥܡ ܟܠ ܡܕܡ܀ ܝܘ̈ܡܐ ܘܝܪ̈ܚܐ ܕܦܣܥܝܢ ܥܒܪܝܢ ܚܕ ܒܬܪ ܚܕ: ܗܕܶܐ ܪܡܙܝܢ ܕܒܫܘܠܛܢ̈ܐ ܐܢܫ ܠܐ ܢܛܥܐ܀ ܥܳܒܪ ܥܠܡܐ ܘܟܠ ܕܐܝܬ ܠܗ ܫܪܝܪܐܝܬ: ܚܕ ܗܘܼ ܡܩܘܸܐ ܒܪܝܟ ܫܘܠܛܢܗ ܕܠܐ ܡܬܚܠܦ܀
Die Zeiten, die wie Schatten vorüberwandern rufen: „Kein Mensch vergesse, dass er nach einer bestimmten Zeit dahinscheiden wird!"
Die Jahre werden verfolgt vom Untergang, welcher eine Klinge trägt. Klar lassen sie erkennen, dass alles zusammen vergehen wird.
Die verstreichenden Tage und Monate gehen nacheinander vorüber. Auf dies weisen sie hin: dass der Mensch durch die Mächte [šulṭānē, die planetaren, regelmäßigen Zyklen] nicht irre geleitet werde:
Fürwahr, die Welt und alles mit ihr wird vergehen; einer nur ist es, der bestehen bleiben wird, gesegnet sei Seine Macht [šulṭānā], die unveränderlich ist.