187 ܘܡܢܐ ܐܠܨܐ ܠܝ ܕܐܗܘܐ ܕܝ̇ܢܐ ܕܒܢܝ̈ܢܫܐ
189 ܕܗܐ ܩ̣ܪܒ ܠܗ ܝܘܡܐ ܪܒܐ ܕܕܝ̇ܢܐ ܪܒ ܕܝ̈ܢܐ ܡܢ ܐܬܘ̈ܬܐ ܕܡܣܬܥܪܢ ܩܪܒ ܠܗ ܢܘܠܐ ܠܓܕܕܐ
193 ܘܚܪܬܗ ܕܥܠܡܐ ܥܠ ܬܪܥܐ ܗܝ ܘܠܐ ܐܢܫ ܡ̇ܝܬܐ ܥܠ ܒܠܗ ܟܣܝܐ ܫܥܬܐ ܘܓܢܝܙܐ ܡܢ ܥ̈ܠܝܐ ܘܬܚ̈ܬܝܐ
197 ܘܐܝܟ ܚܒ̈ܠܐ ܕܝ̈ܠܕܬܐ ܡ̇ܛܠ ܙܒܢܐ ܕܐܘܠܨܢܐ ܛܥܝܢܐ ܐܡܐ ܠܝܠܘܕܗ̇ ܘܫܪܐ ܒܟܪܣܗ̇ ܒܢܝܚܐ
201 ܘܒܪܦܦ ܥܝܢܐ ܡܪܗܒ ܠܗ ܘܐ̇ܬܝܢ ܟܐ̈ܒܐ ܘܥܩ̈ܬܐ ܐܪܥܐ ܛܥܝܢܐ ܠܥܡܘܖ̈ܝܗ̇ ܘܫܪܝܢ ܥܠܝܗ̇ ܒܢܝܚܐ
205 ܘܒܪܦܦ ܥܝܢܐ ܙܥ̇ܩ ܒܗ̇ ܩܠܐ ܘܖ̈ܥܠܢ ܫ̈ܬܐܣܝܗ̇ ܝ̇ܬܒ ܡܠܟܐ ܒܦܠܛܝܢ ܘܩܝܡܝܢ ܣܕܖ̈ܐ ܒܒܘܠܗܝܐ
209 ܘܥܐܠܝܢ ܦ̈ܠܚܐ ܕܡܠܟܘܬܐ ܘܣܓܕܝܢ ܠܗ ܟܕ ܖ̈ܬܝܬܝܢ ܘܩܝܡܝܢ ܥܒ̈ܕܐ ܘܡܫܡܫܝܢ ܠܡܖ̈ܝܗܘܢ ܒܕܚܠܐ ܪܒܐ
213 ܘܐܡ̈ܗܬܐ ܣܚ̈ܝܦܢ ܫ̈ܕܝܢ ܕܠܐ ܐܝܬ ܕܕܐܢ ܬܪܝܨܐܝܬ ܗܢ ܡܡܟܪ ܘܗܢܐ ܡ̇ܟܪ ܗܢܐ ܙܒ̇ܢ ܘܗܢܐ ܡܙܒܢ
217 ܗܢܐ ܒܢܐ ܘܡܫܟܠܠ ܘܚܒܪܗ ܣܐܡ ܫܬܐܣ̈ܐ ܚ̇ܕܐ ܚܬܢܐ ܒܩܝܛܘܢܗ ܘܕܝܨܐ ܟܠܬܐ ܒܓܢܘܢܗ̇
221 ܘܟܠܢܫ ܝܨܦ ܘܣܐܡ ܠܗ ܠܫ̈ܢܝܐ ܣ̈ܓܝܐܬܐ ܘܚܕܐ ܫܥܐ ܠܝܬ ܡܬܚܐ ܒܡܨܥܬܐ ܘܥܒܪ ܥܠܡܐ
225 ܘܝܥܢܐ ܚ̇ܛܦ ܡܢ ܝܬܡܐ ܘܒܐܙ ܒܝܬܗ̇ ܕܐܪܡܠܬܐ ܘܝ̇ܬܒ ܒܫܡܝܐ ܓ̇ܚܟ ܐܠܗܐ ܒܥܒ̈ܕܝܗܘܢ
229 ܓܒܪܝܠ ܪܝܫ ܡ̈ܠܐܟܐ ܘܡܝܟܐܝܠ ܬܘܒ ܫܠܝܛܐ ܠܐ ܖ̈ܓܝܫܝܢ ܕܡܛܬ ܫܥܬܐ ܕܡܐܬܝܬܗ̇ ܕܐܠܗܘܬܐ
233 ܡܬܝܚܝܢ ܣܕܪܐ ܕܢܘܖ̈ܢܐ ܘܩܝܡܝܢ ܛܟ̈ܣܐ ܕܖ̈ܘܚܢܐ ܘܓܘ̈ܕܐ ܕܖ̈ܒܝ ܡ̈ܠܐܟܐ ܫ̇ܪܐ ܫܝܢܐ ܒܝܢܬܗܘܢ
237 ܣܖ̈ܦܐ ܒܫܬܐ ܓܦ̈ܝܗܘܢ ܙܠܚܝܢ ܩܘܕܫܐ ܠܐܝܩܪܗ ܘܟܖ̈ܘܒܐ ܒܕܚܠܐ ܪܒܐ ܝܗܒܝܢ ܫܘܒܚܐ ܕܠܐ ܫܠܘܐ
241 ܘܟܕ ܫܝܢܐ ܪܡܐ ܒܥ̈ܠܝܐ ܘܫܠܡܐ ܒܝܬ ܬܚ̈ܬܝܐ ܗܝܕܝܢ ܙܥܩܐ ܗ̇ܝ ܩܪܢܐ ܕܐܠܗܐ ܕܐܡܪ ܦܘܠܘܣ
245 ܕܐܝܬܘܗܝ ܪܘܚܐ ܩܕܝܫܐ ܪܐܙܐ ܕܬܠܝܬܝܘܬܐ ܪܥ̇ܡ ܪܥܡܐ ܒܫܡܝܐ ܘܡܙܝܥ ܠܥܘܡ̈ܩܐ ܬܚ̈ܬܝܐ
249 ܘܢ̇ܦܠ ܡܢ ܫܠܝ ܒܘܠܗܝܐ ܒܥ̈ܠܝܐ ܘܒܬܚ̈ܬܝܐ ܡܡܠܠ ܝܡܐ ܥܠܝܐ ܘܥ̇ܢܐ ܬܘܒ ܗ̇ܘ ܬܚܬܝܐ
253 ܘܡܬܗܦܟ ܬܩܝܦܐܝܬ ܘܡܪܥܠ ܠܗ̇ ܠܟܠܗ̇ ܬܒܝܠ ܡܩܒܠ ܝܡܐ ܦܘܩܕܢܐ ܘܡ̈ܝܐ ܒܗ ܠܐ ܡܫܬܟܚܝܢ
257 ܘܡܒ̈ܘܥܐ ܘܢܗܖ̈ܘܬܐ ܡܘܦܐ ܪܕܝܐ ܕܡܝ̈ܝܗܘܢ ܘܡܬܦܫܪܝܢ ܛܘܖ̈ܐ ܖ̈ܡܐ ܘܖ̈ܡܬܐ ܠܐ ܡܫܬܟ̈ܚܢ
261 ܘܗ̇ܘܐ ܥܠܡܐ ܘܠܐ ܡܕܡ ܕܡܢ ܠܐ ܡܕܡ ܐܬܬܩܢ ܬܖ̈ܝܢ ܗܘܝܢ ܒܚܕܐ ܥܪܣܐ ܠܚܕ ܕܒܪܝܢ ܘܠܚܕ ܫܒܩܝܢ
265 ܠܐܝܢܐ ܕܙܕܝܩ ܕܒܪܝܢ ܠܗ ܡ̈ܠܐܟܐ ܠܪܘܡܐ ܕܠܥܠ ܘܠܚܛܝܐ ܫܒܩܝܢ ܠܗ ܕܢܗܘܐ ܒܢܘܪܐ ܛܘܠܩܗ
269 ܡܬܓܠܝܐ ܫܡܝܐ ܕܠܥܠ ܘܡܬܟܪܟܝܢ ܐܝܟ ܟܪܛܝܣܐ ܘܫܡܫܐ ܘܣܗܪܐ ܘܢܗܝܖ̈ܐ ܒܛܠܝܢ ܡܟܝܠ ܘܠܥܠܡ
273 ܡܬܪܗܒܝܢ ܚܝ̈ܠܘܬܐ ܘܙܝܥܐ ܡܪܟܒܬܐ ܕܢܘܪܐ ܘܡܬܥܪܒܝܢ ܟܠܗܘܢ ܬܓܡ̈ܐ ܒܚ̈ܕܕܐ ܒܙܘܥܐ ܪܒܐ
277 ܘܢ̇ܚܬ ܪܘܚܐ ܡܢ ܪܘܡܐ ܘܡܕܟܐ ܥܘܠܗ̇ ܕܐܪܥܐ ܘܦܪܚܝܢ ܓܖ̈ܡܐ ܕܩܕܝܫ̈ܐ ܒܕܡܘܬ ܒܖ̈ܩܐ ܩ̈ܠܝܠܐ
281 ܘܢܚ̇ܬ ܝܡܐ ܥܠܝܐ ܘܡܫܝܓ ܠܗ̇ ܠܟܠܗ̇ ܐܪܥܐ ܘܡܚܕܬ ܐܦ̈ܝܗ̇ ܕܐܪܥܐ ܐܝܟܢܐ ܕܐܡܪ ܕܘܝܕ
285 ܩܝܡܝܢ ܣܕܖ̈ܐ ܕܢܘܖ̈ܢܐ ܘܠܐ ܪܓܝܫܝܢ ܐܝܟܐ ܕܢܚ̇ ܘܒ̇ܥܝܢ ܕܢܦܩܘܢ ܠܐܝܩܪܗ ܘܠܐ ܪܓܝܫܝܢ ܠܐܝܟܐ ܢܐܙܠܘܢ
289 ܕܐܖ̈ܒܥ ܦ̈ܢܝܢ ܕܒܪܝܬܐ ܡ̈ܠܝܢ ܩ̈ܠܐ ܕܬܫܒܘܚܬܐ ܠܐ ܒܪܐ ܐ̇ܬܐ ܕܠܐ ܐܒܐ ܒܗܕܐ ܡܐܬܝܬܐ ܕܬܖ̈ܬܝܢ
293 ܕܬܠܝܬܝܘܬܐ ܐܬܝܐ ܒܫܘܒܚܐ ܪܒܐ ܕܠܐ ܣܟܐ ܠܐ ܗܘܐ ܥܠ ܥܝܠܐ ܝ̇ܬܒ ܕܒܩܪܘܣܛܠܘܣ ܡܙܕܝܚ
297 ܠܐ ܗܘܐ ܓܝܪ ܕܢܬܬܕܝܢ ܐ̇ܬܐ ܕܢܕܘܢ ܐ̇ܬܐ ܠܒܪܝܬܐ ܙܝܚܐ ܕܬܐܬܐ ܡܢ ܪܘܡܐ ܐܘܪܫܠܡ ܪܘܚܢܝܬܐ
301 ܘܐܒܐ ܘܒܪܐ ܘܪܘܚ ܩܘܕܫܐ ܡܙܕܝܚܝܢ ܒܗ̇ ܒܐܝܩܪܐ ܢܘܪܐ ܕܚܝܠܬܐ ܘܡܠܝܠܬܐ ܕܡܫܒܚܐ ܒܩܠܐ ܪܡܐ
305 ܠܐܖ̈ܒܥ ܦ̈ܢܝܢ ܕܒܪܝܬܐ ܚܝܪܝܢ ܣܕܖ̈ܐ ܕܢܘܖ̈ܢܐ ܕܡܢ ܐܝܢܐ ܓܒܐ ܕܢܚ̇ ܕܢܦܩܘܢ ܟܠܗܘܢ ܠܐܝܩܪܗ
309 ܘܡܢ ܡܕܢܚܐ ܕܢܚ̇ ܢܐܬܐ ܐܟܡܐ ܕܪܡܙ ܒܣܒܪܬܐ ܘܡܬܚܘܐ ܨܠܝܒܐ ܩܕܡܘܗܝ ܐܝܟ ܢܝܫܐ ܕܩܕܡ ܡܠܟܐ
313 ܘܚܝܪܝܢ ܠܗ ܚܝ̈ܠܘܬܗ ܘܛܝܣܝܢ ܢܦܩܝܢ ܠܐܝܩܪܗ ܪܗܝܒ ܓܒܪܐܝܠ ܥܡ ܬܓܡܗ ܘܪܡܐ ܙܘܥܐ ܒܡܝܟܐܝܠ
317 ܣܖ̈ܦܐ ܒܫܬܐ ܓܦܝ̈ܗܘܢ ܦܪܚܝܢ ܠܘܥܕܐ ܕܡܪܟܒܬܗ ܟܖ̈ܘܒܐ ܘܛܟܣ̈ܝܣ ܒܡܠܐܗ̇ ܝܗܒܝܢ ܫܘܒܚܐ ܕܠܐ ܫܠܘܐ
321 ܘܕܚܝܠܝܢ ܐܦ ܢܘܖ̈ܢܐ ܢܡܛܘܢ ܠܘܥܕܐ ܕܚܕܖ̈ܘܗܝ
187 Doch was zwingt mich, der Richter des Menschen zu sein,
189 da doch schon ganz nahe ist der große Tag des Richters, des höchsten Richters. Auf Grund der Zeichen, die geschehen, ist der Einschlagfaden schon nahe daran, abgeschnitten zu werden,
193 und das Ende der Welt steht vor der Tür; doch keinem Menschen kommt es in den Sinn. Verborgen ist die Stunde und versteckt vor den Himmlischen und Irdischen,
197 Und wie die Wehen der Gebärenden kommt die Zeit der (großen) Bedrängnis. Die Mutter trägt das Kind und das Kind wohnt ruhig in ihrem Leib.
201 (Plötzlich) aber in einem Augenblick hat (das Kind) es eilig, und es kommen die Schmerzen und Qualen. Auch die Erde trägt ihre Bewohner, und sie wohnen ruhig auf ihr.
205 Doch (plötzlich) in einem Augenblick wird in ihr laut erschallen die Stimme und ihre Fundamente werden wanken. Der König wird (wie immer) in seinem Palast thronen und die Reihen (seines Gefolges) werden voll Ehrfurcht dastehen,
209 und die Soldaten des Königs treten ein und werfen sich zitternd vor ihm zu Boden. Die Knechte werden dastehen und ihren Herren in großer Furcht dienen;
213 und die Mägde werfen sich zu Boden. (Denn keiner richtet gerecht). Der eine heiratet und ein andrer gibt in die Ehe; dieser kauft und jener verkauft.
217 Dieser baut und vollendet, währende sein Genosse den Grundstein legt. Der Bräutigam freut sich in seiner Kammer, und die Braut frohlockt in ihrem Brautgemach.
221 Und jener sorgt und legt für sich zurück für viele Jahre. Und keine Stunde Zwischenzeit wird es dauern, und die Welt wird vergehen.
225 Der Habgierige beraubt das Waisenkind und plündert das Haus der Witwe. Doch es lacht, der im Himmel thront, Gott, über ihr Tun.
229 Gabriel, das Haupt der Engel, und Michael, ihr Machthaber, merken nicht, daß die Stunde gekommen ist; denn ihr Kommen steht bei Gott.
233 Ausgerichtet sind die Reihen der Feurigen und es stehen da die Ordnungen der Geistigen (Engel), und unter den Scharen der Erzengel herrscht Friede.
237 Die Seraphim mit ihren sechs Flügeln verbreiten ihr „Heilig“ zu seiner Ehre, und ohne Ruh preisen die Cherubim in großer Furcht.
241 Und während so Friede herrscht unter den Himmlischen und Ruhe bei den Irdischen, da wird erschallen jene Posaune Gottes, von der Paulus sprach.
245 Das ist der Heilige Geist. Das Geheimnis der Dreifaltigkeit wird gewaltig donnern im Himmel und wird die untersten Tiefen erschüttern,
249 und Verwirrung wird plötzlich befallen die Himmlischen und die Irdischen. Sprechen wird das Meer in der Höhe und das Meer in der Tiefe wird antworten.
253 Und es wird mit Macht umgewendet werden und wird die ganze Erde erschüttern. Das Meer erhält den Befehl und kein Wasser wird sich darin mehr finden.
257 Und zu Ende wird es sein mit dem Strömen des Wassers der Quellen und der Flüsse. Und die hohen Berge werden zergehen, und die Hügel werden nicht mehr sein.
261 Die Welt wird ein Nichts, wie es aus dem Nichts erschaffen wurde. «Zwei werden in einem Bett sein; den einen führen sie (mit sich), den andern lassen sie zurück».
265 Den, der gerecht ist, führen die Engel mit sich hinan zur Höhe; und den Sünder lassen sie zurück, damit er im Feuer verderbe.
269 Der Himmel oben wird aufgedeckt und wie eine Buchrolle zusammengerollt, und Sonne und Mond und Sterne werden von da an für immer vergehen.
273 Die (himmlischen) Heere werden erschrecken und der feurige (Gottes)-wagen wird zittern. Und alle Scharen werden sich vermengen untereinander in großer Verwirrung.
277 Und der Geist wird von der Höhe herabkommen und die Sünde der Erde entfernen; und die Gebeine der Heiligen werden emporfliegen wie rasche Blitze.
281 Und das Meer der Höhe wird herabkommen und die ganze Erde waschen; und er wird das Angesicht der Erde erneuern, wie David gesagt hat.
285 Die Reihen der feurigen (Engel) werden dastehen und nicht bemerken, wo er aufleuchtet, und sie werden suchen, zu seiner Ehre auszuziehen und werden nicht wahrnehmen, wohin sie sich wenden sollen.
289 Die vier Himmelsrichtungen der Schöpfung werden erfüllt sein von preisenden Stimmen. Nicht wird der Sohn kommen ohne den Vater bei jener zweiten Ankunft.
293 Denn die Dreifaltigkeit wird kommen in unermeßlich großer Herrlichkeit. Nicht auf einem Eselsfüllen sitzend, sondern im Triumph getragen auf dem Kristall(thron).
297 Denn nicht um gerichtet zu werden, sondern um die Schöpfung zu richten, wird er kommen. Aufbrechen wird, um aus der Höhe herabzukommen, das geistige Jerusalem.
301 Und Vater, Sohn und Heiliger Geist werden von ihm ehrenvoll geleitet werden. Das furchtbare, wortbegabte Feuer wird mit gewaltiger Stimme lobpreisen.
305 Nach den vier Himmelsrichtungen der Schöpfung werden die Reihen (der Engel) ausschauen, von welcher Seite her er aufleuchte, um geschlossen zu seiner Ehre auszuziehen.
309 Von Osten wird er aufleuchtend kommen, wie er im Evangelium angedeutet hat. Und das Kreuz wird vor ihm erscheinen wie das (Feld)zeichen vor dem König.
313 Und seine Heerscharen werden ihn erblicken und, ihn zu ehren, ihm entgegenschweben. Gabriel und seine Schar ist voll Furcht, Zittern ergreift Michael.
317 Die Seraphim mit ihren sechs Flügeln fliegen zu seinem Wagen hin; die Cherubim und die gesamte Schar (der Engel) werden unaufhörlich Lob spenden.
321 Auch die Feurigen werden voll Furcht sein und in seine Umgebung kommen.