τεράστιον δὲ καὶ τὸ μὴ πίνοντας πινόντων καὶ τὸ μὴ ἐσθίοντας ἐσθιόντων παρέχειν φαντασίαν. ἀλλὰ ταυτί γε ὡς ἀκόλουθα· τὸ δὲ πρῶτον ἐκεῖνο τερατωδέστατον ἀσωμάτους ὄντας τοῦδε σώματος εἰς ἰδέαν ἀνθρώπων μεμορφῶσθαι χάριτι τῇ πρὸς τὸν ἀστεῖον· τίνος γὰρ ἕνεκα ταῦτα ἐθαυματουργεῖτο ἢ τοῦ παρασχεῖν αἴσθησιν τῷ σοφῷ διὰ τρανοτέρασ ὄψεως, ὅτι οὐ λέληθε τὸν πατέρα τοιοῦτος ὤν;
Ein Wunder war es aber, dass sie, ohne zu trinken und zu essen, die Vorstellung hervorriefen, als ob sie getrunken und gegessen hätten. Aber das war nur eine Folgeerscheinung; das erste grosse Wunder besteht darin, dass sie als unkörperliche Wesen dem Weisen zu Gefallen Menschengestalt angenommen haben; denn weshalb geschah das Wunder, wenn nicht zu dem Zwecke, durch eine deutliche Erscheinung dem Weisen bemerkbar zu machen, dass er als solcher dem Allvater nicht verborgen geblieben sei.
Sowohl Q 51:26-27 und Q 11:69-70 als auch Genesis 18 (TUK_0460) berichten, dass Abraham seine Gäste mit einem Kalb bewirtet habe. Abrahams Frage ʾa-lā taʾkulūn
("Wollt ihr nicht essen?") in Q 51:27 lässt sich zwar auch als
Aufforderung verstehen, wahrscheinlicher ist aber die Interpretation,
dass die Gäste das Kalb nicht aßen, was später durch Q 11:70 bestätigt wird. Dies legen auch verschiedene Texte aus der
jüdischen und christlichen Tradition nahe (vgl. den Kommentar zu Q 51:27; Speyer 1931: p. 149). So aßen und tranken Philo zufolge die Gesandten nur dem Anschein nach. Vgl. auch Flavius Josephus, Jüdische Altertümer 1:197 und TUK_0665.
And it is a thing that deserves to be looked on as a prodigy, that though they did not drink they seemed to drink, and that though they did not eat they presented the appearance of persons eating. But this was all natural and consistent with what was going on. And the most miraculous circumstance of all was, that these beings who were incorporeal presented the appearance of a body in human form by reason of their favor to the virtuous man, for otherwise what need was there of all these miracles except for the purpose of giving the wise man the evidence of his external senses by means of a more distinct sight, because his character had not escaped the knowledge of the Father of the universe.