Paris, Bibliothèque nationale de France: Arabe 328 (b)
14 Blatt — 330x245mm — vor 750 — Pergament — Bibliothèque nationale de France (Paris, FR) — 041:031:003-041:054:012;042:000:001-042:053:015;043:000:001-046:008:022;060:007:008-061:002:002;061:002:004-061:014:035;062:000:001-063:009:008;065:002:026-067:007:006;067:007:008-067:027:002;069:003:001-069:035:005;069:036:003-072:002:002 — 21-25 Zeilen
Transliteration
الموده ڡى الٯرٮى ومں ٮٯٮرڡ حسٮه ٮردله ڡٮها 1
حسٮا اں ال‍له عڡور سکور ۝٢٣ ام ٮٯولوں اڡٮرى على ا 2
ال‍له کدٮا ڡاں ٮسا ال‍له ٮحٮم على ٯلٮک وٮمح ال‍له 3
الٮطل وٮحٯ الحٯ ٮکلمٮه اٮه علٮم ٮداٮ الصدور ۝٢٤ 4
وهو الدى ٮٯٮل الٮوٮه عں عٮاده وٮعڡوا عں السٮٮ 5
وٮعلم ما ٮڡعلوں ۝٢٥ وٮسٮحٮٮ الدٮں امٮوا وعملوا ا 6
لصلحٮ وٮرٮدهم مں ڡصله والکڡروں لهم عداٮ 7
سدٮد ۝٢٦ ولو ٮسط ال‍له الررٯ لعٮده لٮعوا ڡى الارص 8
ولکں ٮٮرل ٮٯدر ما ٮسا اٮه ٮعٮده حٮٮر ٮصٮر ۝٢٧ وهو 9
الدى ٮٮرل العٮٮ مں ٮعد ما ٯٮطوا وٮٮسر رحمٮه و 10
هو الولى الحمٮد ۝٢٨ ومں اٮٮه حلٯ السموٮ والار 11
ص وما ٮٮ ڡٮهما مں داٮه وهو على حمعهم ادا 12
ٮسا ٯدٮر ۝٢٩ وما اصٮکم مں مصٮٮه ڡٮما کسٮٮ ا 13
ٮدٮکم وٮعڡوا عں کٮٮر ۝٣٠ وما اٮٮم ٮمعحرٮں ڡى الارص 14
وما لکم مں دوں ال‍له مں ولى ولا ٮصٮر ۝٣١ ومں اٮٮه الحو 15
ار ڡى الٮحر کالاعلم ۝٣٢ اں ٮسا ٮسکں الرٮح ڡٮطللں ر و 16
کد على طهره اں ڡى دلک لاٮٮ لکل صٮار سکو 17
ر ۝٣٣ وٮوٮٯهں ٮما کسٮوا وٮعڡ عں کٮٮر ۝٣٤ وٮعلم 18
الدٮں ٮحدلوں ڡى اٮٮٮا ما لهم مں محٮص ۝٣٥ ڡما اوٮٮٮم 19
مں سى ڡمٮع الحٮوه الدٮٮا وما عٮد ال‍له حٮر واٮٯى 20
للدٮں امٮوا وعلى رٮهم ٮٮوکلوں ۝٣٦ والدٮں ٮحٮٮٮوں 21
کٮٮر الاٮم والڡوحس وادا ما عصٮوا هم ٮع‍ ڡر 22
وں ۝٣٧ والدٮں اسٮحٮوا لرٮهم واٯموا الصلوه وا 23
مرهم سورى ٮٮٮهم ومما ررٯٮهم ٮٮڡٯوں ۝٣٨ وال د 24
ٮں ادا اصٮهم الٮعى هم ٮٮٮصروں ۝٣٩ وحر ا‍ و 25
 
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Arabischer Text
42:23 ذَٰلِكَ ٱلَّذِی يُبَشِّرُ ٱللَّهُ عِبَادَهُ ٱلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ وَعَمِلُوا۟ ٱلصَّٰلِحَٰتِۗ قُل لَّآ أَسۡـَٔلُكُمۡ عَلَيۡهِ أَجۡرًا إِلَّا ٱلۡمَوَدَّةَ فِی ٱلۡقُرۡبَىٰۗ وَمَن يَقۡتَرِفۡ حَسَنَةًۭ نَّزِدۡ لَهُۥ فِيهَا حُسۡنًاۚ إِنَّ ٱللَّهَ غَفُورٌۭ شَكُورٌ
42:24 أَمۡ يَقُولُونَ ٱفۡتَرَىٰ عَلَى ٱللَّهِ كَذِبًۭاۖ فَإِن يَشَإِ ٱللَّهُ يَخۡتِمۡ عَلَىٰ قَلۡبِكَۗ وَيَمۡحُ ٱللَّهُ ٱلۡبَٰطِلَ وَيُحِقُّ ٱلۡحَقَّ بِكَلِمَٰتِهِۦٓۚ إِنَّهُۥ عَلِيمٌۢ بِذَاتِ ٱلصُّدُورِ
42:25 وَهُوَ ٱلَّذِی يَقۡبَلُ ٱلتَّوۡبَةَ عَنۡ عِبَادِهِۦ وَيَعۡفُوا۟ عَنِ ٱلسَّيِّـَٔاتِ وَيَعۡلَمُ مَا تَفۡعَلُونَ
42:26 وَيَسۡتَجِيبُ ٱلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ وَعَمِلُوا۟ ٱلصَّٰلِحَٰتِ وَيَزِيدُهُم مِّن فَضۡلِهِۦۚ وَٱلۡكَٰفِرُونَ لَهُمۡ عَذَابٌۭ شَدِيدٌۭ
42:27 وَلَوۡ بَسَطَ ٱللَّهُ ٱلرِّزۡقَ لِعِبَادِهِۦ لَبَغَوۡا۟ فِی ٱلۡأَرۡضِ وَلَٰكِن يُنَزِّلُ بِقَدَرٍۢ مَّا يَشَآءُۚ إِنَّهُۥ بِعِبَادِهِۦ خَبِيرٌۢ بَصِيرٌۭ
42:28 وَهُوَ ٱلَّذِی يُنَزِّلُ ٱلۡغَيۡثَ مِنۢ بَعۡدِ مَا قَنَطُوا۟ وَيَنشُرُ رَحۡمَتَهُۥۚ وَهُوَ ٱلۡوَلِیُّ ٱلۡحَمِيدُ
42:29 وَمِنۡ ءَايَٰتِهِۦ خَلۡقُ ٱلسَّمَٰوَٰتِ وَٱلۡأَرۡضِ وَمَا بَثَّ فِيهِمَا مِن دَآبَّةٍۢۚ وَهُوَ عَلَىٰ جَمۡعِهِمۡ إِذَا يَشَآءُ قَدِيرٌۭ
42:30 وَمَآ أَصَٰبَكُم مِّن مُّصِيبَةٍۢ فَبِمَا كَسَبَتۡ أَيۡدِيكُمۡ وَيَعۡفُوا۟ عَن كَثِيرٍۢ
42:31 وَمَآ أَنتُم بِمُعۡجِزِينَ فِی ٱلۡأَرۡضِۖ وَمَا لَكُم مِّن دُونِ ٱللَّهِ مِن وَلِیٍّ وَلَا نَصِيرٍۢ
42:32 وَمِنۡ ءَايَٰتِهِ ٱلۡجَوَارِ فِی ٱلۡبَحۡرِ كَٱلۡأَعۡلَٰمِ
42:33 إِن يَشَأۡ يُسۡكِنِ ٱلرِّيحَ فَيَظۡلَلۡنَ رَوَاكِدَ عَلَىٰ ظَهۡرِهِۦٓۚ إِنَّ فِی ذَٰلِكَ لَٴَايَٰتٍۢ لِّكُلِّ صَبَّارٍۢ شَكُورٍ
42:34 أَوۡ يُوبِقۡهُنَّ بِمَا كَسَبُوا۟ وَيَعۡفُ عَن كَثِيرٍۢ
42:35 وَيَعۡلَمَ ٱلَّذِينَ يُجَٰدِلُونَ فِیٓ ءَايَٰتِنَا مَا لَهُم مِّن مَّحِيصٍۢ
42:36 فَمَآ أُوتِيتُم مِّن شَىۡءٍۢ فَمَتَٰعُ ٱلۡحَيَوٰةِ ٱلدُّنۡيَاۖ وَمَا عِندَ ٱللَّهِ خَيۡرٌۭ وَأَبۡقَىٰ لِلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ وَعَلَىٰ رَبِّهِمۡ يَتَوَكَّلُونَ
42:37 وَٱلَّذِينَ يَجۡتَنِبُونَ كَبَٰٓئِرَ ٱلۡإِثۡمِ وَٱلۡفَوَٰحِشَ وَإِذَا مَا غَضِبُوا۟ هُمۡ يَغۡفِرُونَ
42:38 وَٱلَّذِينَ ٱسۡتَجَابُوا۟ لِرَبِّهِمۡ وَأَقَامُوا۟ ٱلصَّلَوٰةَ وَأَمۡرُهُمۡ شُورَىٰ بَيۡنَهُمۡ وَمِمَّا رَزَقۡنَٰهُمۡ يُنفِقُونَ
42:39 وَٱلَّذِينَ إِذَآ أَصَابَهُمُ ٱلۡبَغۡىُ هُمۡ يَنتَصِرُونَ
42:40 وَجَزَٰٓؤُا۟ سَيِّئَةٍۢ سَيِّئَةٌۭ مِّثۡلُهَاۖ فَمَنۡ عَفَا وَأَصۡلَحَ فَأَجۡرُهُۥ عَلَى ٱللَّهِۚ إِنَّهُۥ لَا يُحِبُّ ٱلظَّٰلِمِينَ
Übersetzung
42:23 Dies ist es, was Gott seinen Dienern verkündet, die glauben und tun, was recht ist. Sag: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür (daß ich euch die Offenbarung verkünde) abgesehen von der Freundschaft (wie sie) unter Verwandten (üblich ist) (?). Und wenn einer eine gute Tat begeht, erweisen wir ihm dafür noch mehr Gutes (als ihm von Rechts wegen zusteht). Gott ist bereit zu vergeben und weiß (den Menschen für ihre guten Taten) zu danken.
42:24 Oder sie (d.h. die Ungläubigen) sagen: Er (d.h. Mohammed) hat gegen Gott eine Lüge ausgeheckt. Wenn nun Gott will, versiegelt er dir das Herz (so daß du ebenso verstockt wirst wie sie). (Aber?) Gott löscht Lug und Trug (w. was nichtig ist) aus und verhilft durch seine Worte der Wahrheit zum Sieg (w. macht durch seine Worte die Wahrheit wahr). Er weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen.
42:25 Und er ist es, der die Buße von seinen Dienern annimmt und gegen schlechte Taten nachsichtig ist. Und er weiß, was ihr tut.
42:26 Er wird diejenigen, die glauben und tun, was recht ist, erhören und ihnen von seiner Huld noch mehr geben (als den ihnen zustehenden Lohn). Die Ungläubigen aber haben eine schwere Strafe zu erwarten.
42:27 Wenn Gott seinen Dienern (d.h. den Menschen) den Unterhalt reichlich zuteilen würde (w. (mit offener Hand) ausbreiten würde) würden sie (überall) im Land Gewalttaten verüben. Er läßt jedoch, was er will, in einem (begrenzten) Maße (auf die Erde) herabkommen. Er kennt und durchschaut seine Diener.
42:28 Und er ist es, der, nachdem sie (schon) alle Hoffnung (w. die Hoffnung) aufgegeben haben, reichlichen Regen (vom Himmel) herabkommen und (ihnen) seine Barmherzigkeit zukommen läßt (w. ausbreitet). Er ist der (einzig wahre) Freund und des Lobes würdig.
42:29 Zu seinen Zeichen gehört auch die Erschaffung von Himmel und Erde, und was er an Tieren im Himmel und auf der Erde (w. in ihnen beiden) sich hat ausbreiten lassen. Und er hat die Macht, sie wann er will (zu sich) zu versammeln.
42:30 Und wenn euch ein Unglück trifft, so (trifft es euch zur Strafe) für das, was eure Hände (an Sünde) begangen haben, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt).
42:31 Ihr könnt euch auf der Erde (seinem Zugriff) nicht entziehen. Und außer Gott habt ihr weder Freund noch Helfer.
42:32 Und zu seinen Zeichen gehören die (Schiffe) die auf dem Meer fahren (und) wie Wegzeichen (aussehen).
42:33 Wenn er will, bewirkt er, daß der Wind sich legt, worauf sie unbeweglich auf der Oberfläche des Meeres (w. auf seinem Rücken) (stehen) bleiben. Darin liegen Zeichen für jeden, der Geduld übt und sich dankbar erweist.
42:34 Oder er läßt sie untergehen (zur Strafe) für das, was sie (d.h. die Menschen, die sich auf den betreffenden Schiffen befinden) (an Sünde) begangen haben, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt).
42:35 Diejenigen, die über unsere Zeichen streiten, sollen deshalb wissen, daß es für sie kein Entrinnen gibt.
42:36 Und was immer ihr (an Geld und Gut) erhalten habt, ist Nutznießung des diesseitigen Lebens. Was aber bei Gott (an Lohn für euch) bereitsteht, ist besser und hat eher Bestand für diejenigen, die glauben und auf ihren Herrn vertrauen,
42:37 (für sie) die die schweren Sünden und alle (w. die) abscheulichen Handlungen meiden und, wenn sie zornig sind, (nicht gewalttätig werden, sondern) vergeben,
42:38 die auf ihren Herrn hören, das Gebet verrichten, sich untereinander beraten und von dem, was wir ihnen (an Gut) beschert haben, Spenden geben,
42:39 die aber, wenn ihnen Gewalt angetan wird, sich (selber) helfen (indem sie sich zur Wehr setzen).
42:40 Eine schlechte Tat wird mit einer gleich schlechten vergolten. Wenn aber einer verzeiht und zu einem Vergleich bereit ist, steht es Gott anheim, ihn zu belohnen. Er liebt die Frevler nicht.
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Arabe 328 (b)
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ḥiǧāzī (Typ I)

Der Katalog der Pariser Koranhandschriften (Déroche 1983: p. 60)enthält folgende Angaben:

"Arabe 328 b : ffo 57 à 70.

Fo 57 à 64: XLI, 31-XLVI, 8 ; fo 65 à 66: LX, 7-LXIII, 9 ; fo 67 à 68: LXV, 2-LXVII, 27 ; fo 69 à 70: LXIX, 3-LXX, 2.

Copie anonyme et non datée. Graphie ḥiǧāzī I:
- les alif, à retour court, sont inclinés tandis que les autres hampes, à l'exception de celles des ṭāʾ et kāf finaux, sont verticales ;
- le mīm final est pourvu d'un court appendice qui se sépare du corps de la lettre et se dirige en oblique vers le bas ; cf. Ar. 328 a, main A ;
- le retour inférieur du nūn est plus allongé que celui de Ar. 328 a, main A ; la forme du corps est identique ;
- le hāʾ est constitué d'un demi-cercle accolé à une barre inclinée vers la gauche ;
- le lām-alif  ressemble à celui de Ar. 328 a, main B ;
- une des formes du yāʾ en position finale descend très bas vers la ligne inférieure en décrivant un arc de cercle qui revient vers la droite avant de faire un brusque retour vers la gauche, parallèlement à l'horizontale.

Diacritiques: quelques points ajoutés; vocalisation absente. Des groupes de quatre points (2.1.2 et 2.1.3) séparent les versets; des alif rubriqués entourés de pointillés et des cercles (1.A.II) où, sur un fond rouge, est inscrite une lettre-chiffre, indiquent respectivement les groupes de cinq et dix versets. Un espace laissé vide sépare les sourates l'une de l'autre.  

Parchemin. 14 feuillets. Page: 330 x 230/245. 21 à 25 lignes. Encre brune. Réglure disparue; on distingue cependant des traces de piqûres au bas de la marge inférieure. Surface d'écriture: 280/300 x 210."


Annie Vernay-Nouri [Livres de Parole. Torah, Bible et Coran : p. ?] schreibt zu dem Fragment:

"Feuillets d'un coran

2e moitié du VIIe siècle 

Encre sur parchemin, 29,1 x 24,5 cm

BNF, Manuscrits orientaux, arabe 328, f. 10 à 14

Copiées sur parchemin dans un format vertical, ces pages de Coran appartiennent à un ensemble d'une soixantaine de feuillets considéré comme le plus ancien exemplaire actuellement conservé. En l'absence de manuscrits datés avant le IXe siècle, c'est sur la base de critères paléographiques et orthographiques que l'on fait remonter ces fragments à la seconde moitié du Ier siècle de l'hégire (VIIe siècle). Ils sont écrits dans un style nommé au siècle dernier hijâzî en référence à Ibn al-Nadîm, célèbre auteur arabe du Xe siècle, qui décrivait dans son Fihrist (Catalogue) les premières écritures employées à la Mecque et Médine, villes du Hedjaz.

L'arabe utilise un alphabet consonantique où seules consonnes et voyelles longues sont notées. Des signes diacritiques, placés au-dessus ou en dessous de certaines lettres, permettent de différencier les lettres de forme semblable et de préciser la nature des voyelles brèves. Dans les graphies anciennes, ces signes ainsi que la vocalisation sont absents ou partiellement présents, rendant la lecture du texte sacré plus incertaine. A. V.-N."


siehe die Angaben zum Fragment Arabe 328 (a), das ursprünglich aus dem gleichen Kodex stammt.
ḥiǧāzī
Michael Marx, Tobias J. Jocham, Jens Sauer
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Manuscripta Coranica, hg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften durch Michael Marx unter Mitarbeit von Salome Beridze, Charlotte Bohm, Sabrina Cimiotti, Hadiya Gurtmann, Laura Hinrichsen, Annemarie Jehring, Tobias J. Jocham, Tolou Khademalsharieh, Nora Reifenstein, Jens Sauer und Sophie Schmid. Betaversion: Stand 28.2.2021
Das Akademienvorhaben „Corpus Coranicum“ ist Teil des von Bund und Ländern geförderten Akademienprogramms, das der Erhaltung, Sicherung und Vergegenwärtigung unseres kulturellen Erbes dient. Koordiniert wird das Programm von der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften.