Wilhelm Pertsch, Die orientalischen Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Gotha, Dritter Theil: Die arabischen Handschriften. Erster Band, Gotha 1878, S. 392: "Sechs Blätter Pergament von 15 auf 22,5 cm, durch eingedrungene Feuchtigkeit sehr stark beschädigt; die Seite hat 7 Zeilen. Inhalt: Sûr. XXXIV, 25 الفتّاح bis 41 ظلموا ذ[وقوا. Mittelmässige Schrift ohne diakritische Striche; Vocalisation die gewöhnliche mit einem grünen Punkte zur Bezeichnung des Hamzah oder – einmal, in V. 31 جاءكم Fol. 3a, Z. 3 – zur Bezeichnung der Imâlah, ebenso wie auch in Cod. 463; Varianten gelb. Dehnungs-Alif ist bald geschrieben, bald ausgelassen, bisweilen auch nachgetragen. Verstheiler ist ein goldener Punkt, Pentadentheiler ein goldener Reig mit eingeschriebenem خمس, Dekadentheiler eine grössere Verzierung in Gold und Grün mit eingeschriebener Zahl (ثلثون auf Fol. 2a vernichtet, اربعون auf Fol. 6a vorhanden). – Bei Möller nicht facsimilirt."