Wilhelm Pertsch, Die orientalischen Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Gotha, Dritter Theil: Die arabischen Handschriften. Erster Band, Gotha 1878, S. 388: " (Möll. 1b, Nr. 20.) Zwei Pergamentblätter, 13 auf 19,3 cm, die Seite zu 9 Zeilen; der Inhalt ist Sûr. XVI, 57 فتمتّعو[ا فسوف bis 68 وانّ لكم. Kleine, hübsche Schrift; diakritische Striche sind nur selten, dann aber von der ursprünglichen Hand beigesetzt; das Dehnungs-Alif ist meist geschrieben. Vocalisation die gewöhliche; ein grüner Punkt bedeutet Hamzah oder eine Variante. Die Versabtheilung, welche von der bei Flügel bedeutend abweicht, ist durch einen aus drei goldenen und einem grünen Punkte gebildeten Stern bezeichnet; Pentaden werden durch ein goldenes ه resp. ه, Dekaden durch eine goldene, an den Rand gesetzte Verzierung mit eingechriebener Zahl (ستون) angegeben. – Fol. 2b ist facsimilirt bei Möller a. a. O., Taf. IX, Nr. 2."